Ein Staat der Ozeane
um den internationalen Klimaschutz zu
finanzieren, koordinieren und kontrollieren.

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CHRONIK VON ATLANTIS

Version 3

 

 

Kapitel 1: Ein Staat der Ozeane

Transpartente Kommunikation

Dieses Konzept beschreibt die Prozesse um einen autonomen Staat der Ozeane, mit dem Ziel den internationalen Klimaschutz finanzieren, zu koordinieren und verbindlich zu gestalten. Der historische Namen für eine solche Organisation ist Atlantis: ein neue Nation, die von allen anderen Nationen zusammen demokratisch und sozialgerecht gelenkt wird.

Die erste grosse Resonanz fand das Konzept im Kornkreis Rheinau vom 3. Juli 2013, der ganz offensichtlich das Wappen für Atlantis barg, in Form einer transparenten Botschaft, die für alle Menschen gleichermassen verständlich ist. Auf dieser Basis könnten wir möglicherweise Untersetzung finden:

5 Kontinente für die Menschheit
1 Kontinent für die Besucher
(Antarktis)
Die Ozeane für die Wale und Delfine
(Atlantis)

6 Kontinente (Delfine) durchbrechen die Meeresoberfläche der Erde

Das Problem zur Stunde

Die Klimaerwärmung ist mittlerweile viel weiter Fortgeschritten, als noch von Jahren prognostiziert. Zum Ende des Jahrzehnts werden wir die 1,5.Grad Schwelle zwangsläufig überschritten haben, der Wert die eigentlich bis zur geplanten Klimaneutralität im Jahr 2050 erwünscht wäre.

Doch das Problem lässt sich nicht alleine anhand des CO2-Ausstosses bemessen. Die Zusammensetzung unserer Atmosphäre hat sich maßgeblich verändert und die CO2 Sättigung liegt bereits ein Drittel über dem Normalwert. Der Treibhauseffekt droht alle unsere CO2-Einsparungen zunichte zu machen.

Die bis anhin ergriffenen Massnahmen konnten noch keine maßgebliche Veränderung bewirken. Das Pariser Abkommen zeigt uns zwar den Weg, doch genügt es bei weitem nicht. Hoffung besteht mittlerweise nur noch in einer grundlegenden Systemveränderung.

Dies ist die Geschichte, wie die Weltpolitik seit dem Sommer 2014 hinter verschlossenen Türe einen solchen Neustart plant und es ist die Geschichte, wie der Menschheit von außerhalb des Planeten Unterstützung finden können – wenn es nicht bereits zu spät dafür ist.

Atlantis vermag unsere Welt im Ansatz zu verändern und ein neues Gleichgewicht hin zur Natur zu  bewirken. Bevor ich näher auf das Potential eines Staates der Ozeane eingehe, komme ich zuerst auf die Hintergründe zu sprechen. Beginnend mit einer Begegnung mit Delfinen, hin zu einem Schwimmbuch mit einer signifikanten Widmung und schlussendlich einem Tempel für Atlantis, der die spirituelle Ausrichtung von Atlantis zum Ausdruck bringtt.

 

 

Kapitel 2: Hintergründe

Eine Begegnung mit Delfinen

Die Idee von Atlantis geht zurück auf eine Widmung in meinem Schwimmbuch Schwimmen mit Wellenbewegungen – Neue Schwimmstile und eine neue Wendetechnik. Diese Schwimmbuch fand ihren Ursprung in einer denkwürdige Begegnung mit einer Delfinschule im Roten Meer, im Sommer 1999.  

Jedem gebührt derselbe Raum (Friedenskette unter Wasser)

Zur Bedeutung einer Person

Während dieser unerwarteten Begegnung mit Delfinen, habe ich anständig gefragt: „Wer seit Ihr?“ Nach all dem was ich über Delfine wusste, konnte ich nicht sicher sein, ob sie über das limitierte intellektuelle Potential von Tieren verfügen oder aber dem Mensch gleichzustellen sind.

Dem Anschein nach wurde ich verstanden und als Antwort inszenierte die gesamte Delfinschule vor meinen Augen eine exakte ausgeführte Kette, bei der jeder denselben Raum erhielt. Dabei integrierten sie auch ihren Nachwuchs. Nach langem Überlegen kam mir der Gedanken einer Friedenkette, die wir so auch kennen.

Antworten fand ich im Konzept einer „Person“, welches besagt, dass wir Menschen – ob Kind oder Erwachsen – uns als Personen definierten sollten und nicht primär als Menschen, zumal damit automatisch die Annahme verbunden ist, an der Spitze der Evolution zu stehen (Praktische Ethik, Peter Singer). Siehe Button: Vereinte Nationen

Das Konzept einer Person ist insbesondere auch im Kontext eines Erstkontakts mit Ausseridischen von signifikanter Bedeutung. Es handelt sich gar um eine zwingende Grundlage, denn nur dies garantiert, andersartige intelligente Spezies im Universum gleichberechtigt zu respektieren, ungeachtet dessen ob sie mit einem UFO fliegen. Die Frage nur, sind wir Menschen auch breit für einen solchen Schritt?

Schwimmen mit Wellenbewegungen

Als Antwort auf meine denkwürdige Begegnung mit Delfinen, bei der zahlreiche andere Personen anwesend waren, habe ich mich intensiv dem Thema Schwimmen gewidmet und dem Bestreben mittels Wellenbewegungen zu schwimmen – so wie die Delfine eben. Es war für mich die einzige Möglichkeit am Ball zu bleiben. Diese Bemühungen resultierten in einem Schwimmbuch, herausgegeben von einem wissenschaftlichen Sportverlag in Deutschland.

Mein Buch Schwimmen mit Wellenbewegungen handelt vom Potential des Schwimmens auf der Basis von Wellenbewegungen und definiert die Wellentechnik in Brust- und Rückenlage. Dabei komme ich zur Schluss, dass die menschliche Kultur von Heute noch nicht in der Lage ist, im eigentlichen Sinne wie Delfine zu schwimmen. Der deutsche Sprachraum kennt zwar den Schwimmstil „Delfin“, dieser heißt jedoch offiziell Schmetterlingsschwimmen und beschreibt wenn schon eine synchron ausgeführte Kraulbewegung. Button: Wave Schwimmen

Die Widmung in meinem Schwimmbuch

Mein Buch zum Thema „Schwimmen wie Wale und Delfine“ habe ich schlussendlich der grossen Vision eines Staates der Ozeane gewidmet, in dem ich dem Konzept einer Person in aller Konsequenz Rechnung trug. Damit wurde die Idee eines neuen Atlantis unwiderlegbar im Januar 2012 veröffentlichtt.

Ein Tempel für Atlantis

Nachdem ich die Arbeit an meinem Schwimmbuch abgeschlossen hatte, war ich überraschender Weise von der Idee eines Tempels für Atlantis beseelt. Ich ging ans Werk als gäbe es kein Morgen und als mein Schwimmbuch schlussendlich gedruckt war, war auch der Tempel von Atlantis in seinen Grundzügen definiert. Dabei manifestierte ich die Gesinnung hinter der Idee von Atlantis: einer Fokussierung auf den logischen Verstand und eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Ozeane. Button: Tempel von Atlantis

Weltreligionen in der Pflicht

Im Frühjahr 2013 fasste ich den Mut, eine letzte spirituelle Dimension der Architektur des Tempels hinzu zu fügen, in dem ich meine eigenen Erfahrungen dreier Begegnungen mit Gott einbrachte. Zu meiner grossen Überraschung war die Architektur bereits ideal darauf ausgerichtet, ganz ohne es geplant zu haben. Damit spricht der Tempel auch davon, die Weltreligionen zusammen zu bringen und auf den Schutz und Erhalt unseres Planeten auszurichten, denn die Verantwortung für unser Ökosystem darf nicht alleine bei unseren weltlichen Führern liegen.

Das fehlende Logo

Im Mai 2013 dann war das architektonische Konzept mit 6 Seiten vollendet. Es fehlte jedoch noch ein gewichtiger Bestandteil und zwar ein ansprechendes Symbol für Atlantis und damit auch ein Wappen für den Staat der Ozeane. Notgedrungen zierte das Logo der UNO das Zentrum des Tempels, ein Umstand der mir zunehmend missfiel und ich habe mich auf die Suche nach dem ansprechenden Logo gemacht: es sollte mystisch und gleich wohl tiefgründig sein. Es schien ein unmögliches bestreben und bald schon gab ich auf.

Dann, im Juni 2013 – keine zwei Monate später – entstand ein grosser Kornkreis in meiner Nähe. Überraschend brachte er das ausstehende Puzzel-Teil mit sich. Button: „Symbol“ > Dokument: Atlantis Beweisen

 

 

Kapitel 3: Kornkreise im Kontext von Atlantis

Besucher aus der Galaxie

Seit Tausenden von Jahren wird die Erde von „Besuchern“ aus der Galaxie aufgesucht und diese Besuche waren steht friedfertiger Natur. Nie ging eine unmittelbare Bedrohung von den Besuchern aus. Ein Umstand der sich mit einem Klimakollaps jedoch ändern könnte, zumal wir von zwei Lagern von Besuchern ausgehen müssen: die einen die uns wohlgesonnen sind und die anderen die uns gleichgültig gegenüber stehen oder gar aus der Situation einer strikten Geheimhaltung profitieren.

Ich hatte die Hoffung auf ein sinnvolles Loge für Atlantis bereits wieder aufgegeben, als in der Nacht auf den 3. Juli 2013 der Kornkreis Rheinau entstand, nicht unweit meines Wohnortes und direkt an der Grenze zu Deutschland gelegen. Ein Ereignis, welches die ganze Situation verändern sollte.

Kornkreis Rheinau, 3. Juli 2013

Die Kontur von Delfinen nur mittels Kreisen 

Ein Unregelmässigkeit in der Symmetrie

Der Kornkreis Rheinau ist definitiv nicht von Menschenhand gemacht und steht eindeutig im Kontext vom Atlantis. Ein Beweis für die Echtheit von Kornkreisen in der Schweizer liegt beim vorherigen Kornkreis Thalheim im Jahre 2004, bei dessen Entstehung Personen unabhängig voneinander Lichtereinungen am Himmel gesichtet hatten. Der konkrete Beweis für die Echtheit hier liegt im Umstand, dass die Ären nicht knickten, sondern sich krümmten, als hätten sie kurzfristig ihre Stanfestigkeit eingebüsst, und über dies hinaus war jeder Halm perfekt ausgerichtet.

Ein "Fehler" in Symmetrie birgt den Hinweis auf den Adressaten

Experten war sich einig: es handelte sich um einen ausserordentlich mysteriösen Kornkreis, der sich zu allem hin durch eine fehlende Symmetrie auszeichnet. Doch ausgerechnet dort liegt der Schlüssel zum Adressaten verborgen. Ich war höchst irritiert, mich überhaupt mit einem echten Kornkreise konfrontiert zu sehen, so dass ich die symbolischen Delfine (ohne Rückenflosse) zuerst gar nicht erkannte, geschweige denn den versteckten Hinweis auf den Adressaten.

Und hier die Aufschlüsselung: 1. Delfine benötigen einen Ozean-Planeten und 2. Menschen und Delfine gehören zusammen, wo auch immer.

Ein zweiter Kornkreis zum sechsten Jubiläum

Exakt sechs Jahre nach dem Kornkreis Rheinau kam der Kornreis Büren an der Aare, in der Nacht auf den 1. Juli 2019. Dieser wurde in den Zeitungen am 3. Juli kommuniziert, also genau auf das gewichtig 6-Jahres Jubiläum hin. Eine 6 Jahresfrist ist zurückzuführen auf das 6-teilige Symbol, mit den 6 Kontinenten. Der Logik folgend sollte auf dieses Datum hin der Startschuss für Atlantis erfolgt sein.

Entscheidend ist bei diesem erneuten Kornkreis nicht das Logo, sondern der Ort und das Datum. Damit kann der Kornkreis Büren eindeutig mit Atlantis in Verbindung gebrach werden, zumal ich Tage zuvor bewiesener Massen ganz in der Nähe weilte. Button: „Symbol“ > Dokument: Crop Circle Büren

Einen möglichen Erstkontakt vorspuren:

Atlantis könnte einen erfolgreichen Erstkontakt vorspuren, denn es liegt auf der Hand, dass die UNO nicht die richtige Institution dafür ist, jedenfalls nicht solang diese unter dem Joch einer Vetoregelung steht. Wir Menschen suchen Status quo und nicht Fortschritt; es ist das Problem einer gesamten Erden-Generation. Im Weiteren finde ich es nichts weiter als traurig, wie die politischen und wirtschaftlichen Führer meiner Generation mit ihrer globalen Verantwortung umgehen: nur so konnte es mit der Klimaerwärmung überhaupt so weit kommen.

Eine solche Haltung ist in unserer Galaxie nicht gefragt – und bald einmal wird es zu spät für einen erfolgreichen Erstkontakt, denn eine menschliche Spezies mit ruiniertem Planeten ist aus galaktischer Perspektive kaum tragbar.

 

 

Kapitel 4: Rettungschirm für das Klima

Ein globaler Ansatz für ein globales Problem

Die Klimaerwärmung ist eine globale Herausforderung. Es kann nicht sein, dass die einen Staaten sich einschränken, während andere Staaten sich im Sinne des Profits vor ihrer Verantwortung drücken. Daher kann nur gerade eine globale Lösung mit verbindlichen Strukturen Garantien schaffen. Eine bei der die Hauptverantwortung nicht den im Wandel begriffenen Regierungen einzelner Länder obliegt.

Die Lösungsansätze zur Eindämmung der Klimaerwärmung sind weitgehend vorgedacht. Was es braucht ist moralischer und gesetzlicher Druck, so wie ausreichend finanzielle Mittel. Dies erst ebnet den Weg in eine hoffungsvolle Zukunft.

Ein Option ohne wahre Alternative

Ein Staat der Ozeane bedeutet Klima-Management auf internationaler Ebene: ein fachlicher, international vernetzter Pool, gekoppelt mit tatkräftiger Unterstutzung. Da Atlantis keinen machtpolitischen Anspruch hegen kann, kann es nur funktionieren, wenn die partizipierenden Länder im Vorfeld einheitliche Ziele und Zwischenziele zur CO2-Reduktion vereinbaren.

Eine echte Alternative zur Idee von Atlantis wäre nur gerade eine globale CO2-Abgabe – zuhanden einer verlässlichen Organisation, die so nicht existiert. So könnte der CO2-Ausstoss unmittelbarer reguliert werden. Dies jedoch tangiert die nationale Souveränität und hat sich bereits vor Jahren als nicht gebar erwiesen. Alles andere als der Ruf nach Atlantis ist also nichts weiter als  ein fauler Kompromiss. .

Es kann nicht an mir liegen, aufzuzeigen, wie ein Staat der Ozeane funktionieren könnte. Hier nur gerade ein paar Gedanken zum besseren Verständnis des Möglichen:

Sozialgerechte Lösungen suchen:

die Territorien der Meere nutzt (Personen oder Waren), sei es per Boot oder dem Flugzeug, soll zur Kasse gebeten werden, mittels Zöllen und Abgaben auf Ressourcen aus den Meeren; abhängig von der Wirtschafsstärke, geopolitischen Lage oder dem Zustand der Meere. Wer dies nicht will, kann dies durch den Konsum lokaler Produkte weitgehend umgehen.

Dies führt generell zu einer Regionalisierung der Märke, was nicht weiter schlimm ist. Es macht uns viel mehr krisensicher. Es verhält sich ähnlich wie bei Schutzzöllen für Billigimporte, etwa aus asiatischen Ländern, um die Binnenmärkte schützen, nur dass die Abgaben hier dem Klimaschutz zugute kämen. Ausgeklügelte Algorithmen können garantieren, dass kein Staat auf Grund seiner geographischen oder wirtschaftlichen Lage übermäßig zur Kasse gebeten wird.

Anreize schaffen:

Auf der Basis verbindlicher Etappenziele kann Atlantis den Weg hin zur CO2-Neutralität ebnen. Vorteilhafte Konditionen können für diejenigen Länder gelten, die ihren Sparzielen nachkommen. Im Gegenzug kann denjenigen Ländern unter die Arme gegriffen werden, die den Vereinbarungen hinterher hinken. So erst entstehen Anreize und Garantien für das Erreichen der Klimaneutralität in absehbarer Zeit, im Interesse aller – heute und in der Zukunft.

Das Klima zu retten ist kostspielig:

Die UNO hatte 2017 berechnet, dass ein Staat der Ozeane mehr Wert wäre als die USA, die grösste Ökonomie dieser Erde bis anhin. Dies ist auch notwenig, zumal es sehr kostspielig sein wird, das Klima zu stabilisieren. Hier eine rudimentäre Kostenübersicht:

Moralische und fachliche Verantwortung übernehmen:

Durch Bildung und Prävention zum Thema Klimaschutz und dem Schutz der Meere, als unsere aller Nahrungsquelle, kann Atlantis moralische und fachliche Verantwortung übernehmen.

Auch ohne internationalen Konsens:

Ein grosser Unterschied zwischen dem Pariser Abkommen und der Idee von Atlantis ist der Umstand, dass ein Staat der Ozeane zu Beginn nicht zwingen von allen Staaten getragen werden muss. Denn auch jetzt werden nicht alle Staaten von allen Mitliedstaaten der UNO akzeptiert.
Im Bezug auf den Warenfluss spielt es zudem keine Rolle ob Import- oder Exportzölle. Damit würden früher oder später alle anderen Staaten einlenken wollen. Natürlich wäre ein solcher Schritt drastisch, doch gilt es hier auch ein drastisches Problem in den Griff zu bekommen, und zwar bald möglichst.

Wie gesagt, liegt es nicht in meiner Verantwortung, zu definieren wie Atlantis schlussendlich organisiert sein wird. Dass jedoch eines Staates der Ozeane Sinn macht, beweist eine grosse internationale Resonanz, die aus nachvollziehbaren Gründen verschwiegen blieb – für viel zu lange jedoch.

 

 

Kapitel 5: Die Protagonisten

Eine Zusammenstellung der involvierten Akteure und Schlüsselmomente im Prozess um Atlantis:

 

 

Dieses umfangreiche Kapitel

ist nur im PDF-Dokument oben an integriert.

 

 

Die Idee von Atlantis ist bei den entscheidenden internationalen Instanzen längst angekommen, nur nicht in der Öffentlichkeit. Ein Umstand der sich bereits über Jahre hinweg zieht, während die Klimaerwärmung zusehends ausser Kontrolle gerät: Nicht zu kommunizieren ist eben auch eine Form der Kommunikation (Paul Watzlawick).

 

 

Kapitel 6: Zukunftsperspektiven

Ein neues Level

Der Kornkreis Rheinau hat die Idee von Atlantis unweigerlich auf ein neues Level gehoben. Dies birgt Vorteile aber auch Nachteile. Das aktuelle Problem liegt nicht alleine bei den Verbindlichkeiten, denen einzelne Nationen aus dem Weg gehen wollen. Das aktuelle Problem liegt viel mehr bei jenen Instanzen, die noch immer nicht gewillt sind, einen Kontakt mit Ausseridischen einzugestehen, ein Umstand der nur mehr offenkundig ist. Siehe Literaturhinweise unten an.

Dies lähmt die gesamten Prozesse um Atlantis und wird uns schlussendlich in den Genozid führen. Noch immer erkennen wird die grosse Gefahr nicht, der die Erde entgegensieht. Schlussendlich wird unser Planet so enden wie unser Nachbarplanet Mars, nur dass wird persönlich dafür in der Verantwortung stehen werden. Und dann wird kein grosses UFO auf uns warten, welches und zu einem besseren Planten führt – sie sind alle bereits vergeben.

Der Klimaschutz verlangt nach einem hohen Mass an moralischem Druck und fachlicher Verantwortung. Atlantis liegt seit sieben Jahren auf dem Tisch, die Staatengemeinschaft müssten nur danach greifen: Verbindliche Strukturen, ausreichende Ressourcen und eine starke Organisation, die sich der grossen Herausforderung annimmt. Dabei könnten die einzelnen Regierungen sogar Geld sparen.

Mir waren die Hände gebunden

Ich erhielt keinerlei Unterstützung und war nicht in der Lage, den Schritt in die Öffentlichkeit zu machen. Nicht alleine wegen dem phantastischen Charakter der Idee, sondern wegen all dem was dahinter steht. Zu wenige Menschen bringen dem Thema Ausserirdische den gebührenden Respekt entgegen und ich kann es ihnen nicht verübeln. Ich setze Hoffung in die Politik und liess sie gewähren. Dann kam die Ernüchterung, immer und immer wieder.

Meine persönliche Hoffnung liegt in einem erfolgreichen Erstkontakt. Dafür habe ich mich im Hintergrund stark gemacht – weil es meiner Rolle entsprach. Alternative könnte es auch genügen, wenn die unterdrückten Technologien zur Energiegewinnung freigegeben würden. Literatur: Dr. Steven Greer

Die politischen Prozesse sind noch immer am Laufen, doch darf ich nicht länger schweigen, zumal ich nicht mehr davon ausgehen kann, dass Verschwiegenheit auf den rechten Weg führt.


Und im Falle dass jemand in der Zukunft fragen sollte:
„Hey, wieso musste unser Planet zu Grund gehen?“

Kann die Antwort nur lauten: „Das hier, das war’s!
Dies war die letzte Konstellation,
die es noch zum Guten hätte wenden können
."

 

R.R.

3. August 2021 (mit Updates)


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Aktuelle Literatur:

- Dr. Steven Greer; Offiziell geleugnet! – Das grösste Geheimnis der Regierungen enthüllt: Wir sind nicht alleine; 2020
- Lens Kasten; Die Dunkle Flotte – Die geheimen Weltraumprogramme der Reptiloiden und die Schlacht um das Sonnensystem; 2021
- Michael E. Salla; Antarktis – Die Verbotene Wahrheit; 2020

 

 

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